Die Sachkundeprüfung besteht aus folgenden Inhalten:
Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung: Hier lernen Sie z. B. den Unterschied zwischen Polizei und Sicherheitsdienst und welche Rechte Sie als Sicherheitsmitarbeiter haben.
Gewerberecht: Hier erfahren Sie, was Sie beachten müssen, wenn Sie z. B. ein eigenes Gewerbe anmelden bzw. betreiben möchten.
Datenschutz: Hier lernen Sie den richtigen Umgang mit persönlichen Daten kennen und erfahren, was es heißt, Daten zu erheben, verarbeiten, speichern, löschen, etc.
Bürgerliches Recht: Hier werden Sie über die Jedermannsrechte aufgeklärt, welche die Grundlage Ihres Handelns sind. Die Jedermannsrechte zu kennen ist eine Grundvoraussetzung eines jeden Bewachungsmitarbeiters.
Straf- und Verfahrensrecht: Lernen Sie die wichtigsten Straftaten und deren Voraussetzung kennen, mit denen Sie während Ihrer Tätigkeit am häufigsten konfontriert werden: z. B. Diebstahl, Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung etc.
Umgang mit Waffen: In diesem Abschnitt erfahren Sie, worauf Sie beim Umgang mit Waffen achten müssen.
Unfallverhütungsvorschriften: Dieser Abschnitt klärt Sie über die gesetzlichen Unfallverhütungsvorschriften im Bewachungsgewerbe auf, welche dazu dienen, ein Unfallrisiko möglichst zu minimieren.
Umgang mit Menschen: Erklärt Ihnen, wie Sie sich anderen Personen gegenüber verhalten sollten, wenn es zu einer Konfliktsituation oder Ängsten kommt (z. B. Türsteher). 9.) Grundlagen der Sicherheitstechnik: z. B. Meldeanlagen, Brandschutz, Alarmschaltung, etc.